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Zu Beginn einige Eckdaten zu mir: ich bin Ende der 70er Jahre geboren und habe einen Großteil meiner Kindheit und Jugend im Wald und Garten verbracht! Heute lebe ich mit meinem Mann, meinen beiden Kindern und Hund in der Nähe von Frankfurt am Main.
Hauptberuflich war ich 17 Jahre in einem international agierenden Konzern im Bereich Brand, Marketing und Communication tätig. Zuvor über sieben Jahre in diversen Event, Marketing und PR-Agenturen.
Meine Passion gilt allerdings der Permakultur, dem Wald und dem Heilkraut. Auch heute noch bedeutet es für mich Glück, wenn mich die Natur morgens inhaliert und abends geerdet wieder entlässt.
Wie schön wäre es, wenn du endlich wüsstest, wie du deine Berührungsängste überwindest und dich wieder ein Stück mit der Natur verbindest?
Danke Oma und Papa!
Meine Grundausbildung im Umgang mit Mutter Erde habe ich von meinen Großeltern und meinem Vater gelernt. Nach alter Tradition der Landwirtschaft – und in einem Bauerngarten.
Um mein schlummerndes Wissen von damals in die heutige Zeit zu übersetzen, machte ich mir zunächst das Prinzip der Permakultur zu nutze.
Um mich in Permakultur ausbilden zu lassen, habe ich mir einen wundervollen Lehrmeister und Mentor ausgesucht: Sepp Brunner und seine Familie vom Innergreinhof, der Permakulturwerkstatt in Lienz/Osttirol in Österreich. Eine Woche habe ich 2019 auf seinem Hof verbracht, beobachtet, gelernt, meinen eigenen inneren Garten aufgeräumt und mein Herzensthema wiedergefunden – mein eigentliches „ich“ gesät.
Neben meinem Kraftort Garten ist der Wald für mich ein weiteres, zentrales Wirkungsfeld und Wunder der Natur. Im Jahr 2020 habe ich eine Ausbildung zur zertifizierten Kursleiterin für Waldbaden absolviert und 2024 um Waldbaden mit Hund – der achtsame Trail ergänzt. Den Wald mit anderen Augen sehen war mein Ziel. Menschen und Hunde/Mensch-Teams den Waldgarten zeigen, Sinne aktivieren, den Kreislauf der Zeiten wahrnehmen und verstehen. Und allem voran für mich und die Teilnehmer einen großen Beitrag für ihre Gesundheit und Gesunderhaltung zu leisten.
Darüber hinaus habe ich mich schon im frühen Erwachsenenalter für die Heilwirkung von Pflanzen und Anwendung weiterer Naturheilverfahren interessiert. Dort wo die Schulmedizin mit ihrem Latein am Ende ist, hat die Wirkung der Kräuter mir, meiner Familie und Umfeld oft ergänzend sehr gute Dienste erwiesen. Und so habe ich mein Portfolio mit einer Ausbildung zur zertifizierten Kräuter-Erlebnispädagogin komplettiert.
Mein Ziel war es nicht, krampfhaft Selbstversorger zu werden – dieser Begriff ist m. E. in der heutigen Zeit ohnehin oft unpassend eingesetzt – sondern vielmehr mir meinen eigenen Heilkräutergarten zu entwerfen und meine wichtigsten Begleiter für eine natürliche Hausapotheke direkt vor der Haustür zu finden.
Meine Ernährung für mich und meine Familie mit eigen angebauten Produkten aufzupeppen. Für meine Kinder greifbar werden zu lassen, woher ihre Nahrung kommt, wie man sie anbaut, verarbeitet und haltbar macht.
Dieses Wissen möchte ich auch an andere Menschen und Familien weitergeben – inspirieren, an die Hand nehmen, Ängste nehmen, gemeinsam losgehen. Niederschwellig Wissen vermitteln, erlebnisorientiert, Hilfe zur Selbsthilfe anbieten, den Naturraum neu und tiefer kennenlernen – mit oder ohne Garten.
Es gab eine Zeit in meinem Leben, wo sich meine beruflichen und alltäglichen Prioritäten von meinen Herzensthemen abgewandt hatten und keine Zeit dafür ließen. Ich ließ keine Zeit dafür. Wann soll ich das auch noch machen? Wie soll ich dem allen gerecht werden? Ich habe ja gar keine Möglichkeiten dafür… Um nur einige meiner Glaubenssätze zu nennen.
Manchmal braucht es einen Mentor, ein besonderes Erlebnis, eine unerwartete – vielleicht auch traumatische – Situation im Leben, um den Fokus neu auszurichten. So erging es mir. Es kam das Leben dazwischen: es zwang mich mit aller Konsequenz, mir einen neuen Sinn in meinem beruflichen Leben zu suchen. Und da wusste ich, diesen habe ich bereits in mir. Also: zurück zu meinen Wurzeln!
Wildkräuter und Heilpflanzen werden seit Jahrtausenden von Menschen weltweit genutzt. Das überlieferte Wissen wird zunehmend durch die moderne Wissenschaft entschlüsselt.
Der aktuelle Trend zeigt: Immer mehr Menschen entdecken Wildpflanzen als Superfoods. Die Vielfalt der Pflanzen zu erleben und zu verwenden macht Freude, fördert Gesundheit und bietet völlig neue Aspekte des Naturerlebens.
Waldbaden ist eine seit den 80er Jahren anerkannte Heilmethode aus Japan. Shinrin Yoku, in unseren Kreisen als Waldbaden bekannt, stärkt das Immunsystem, wirkt auf unser Hormon- und Nervensystem und senkt das Stressniveau im Körper und den Blutdruck nachweislich.
Permakultur ist eine Kultur, in der nachhaltige Lebensformen und Lebensräume unterstützt, entworfen und aufgebaut werden. Diese sollen für die Natur und die Menschen eine dauerhafte Lebensgrundlage sichern: ökologisch, ökonomisch und sozial.
Starte deine Reise zu mehr Gesundheit und
Naturverbundenheit!
Ich berate dich gerne und freue mich riesig darauf, dich kennenzulernen!
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